PRESSE

_ Pressestimmen

Jazzthing_Konzeptalben können auch Spaß machen… Ganz schlicht beginnt das Album mit einer wunderbaren Lesung von „Der Mond ist aufgegangen”: Elke Reiff singt sehr zurückgenommen und Pianist Thomas Rückert, ein Meister seines Fachs, begleitet (und weiß sehr genau, wann er mehr tun muss als „nur” begleiten).
„Blue moon”, „It’s only a paper moon”, „Moon river”, … heißen einige der Song-Kandidaten – und wirklich jedes Mal gelingt Reiff und Rückert ein origineller Zugang zum jeweiligen Gassenhauer… Die konzeptionelle Geschlossenheit des Albums wirkt niemals angestrengt, wie Perlen an einer Schnur reiht sich ein Highlight ans andere.
Und auf die wirklich witzige Idee, die Titelmelodie von „Star Trek” in klassischer Manier zu trällern, muss man erst mal kommen: Da ist tatsächlich nie ein Mensch zuvor gewesen. Jazzthing 4_2009, Rolf Thomas

Jazzthetik_Offensichtlich haben sich mit dem Pianisten Thomas Rückert und der Sängerin Elke Reiff zwei Lunatics gefunden…Reiff und Rückert halten ihre CD sehr schlicht, kammermusikalisch und ohne Overplay. Elke Reiff singt mit klarer Stimme… und weiß durch Vokalimprovisationen zu begeistern. Thomas Rückert zeigt sich als versierter Stimmbegleiter, wie er es auch schon bei Greetje Kauffeld oder Mark Murphy bewiesen hat.
Die Arrangements der beiden sind sehr geschmackvoll, wie zum Beispiel die Bearbeitung von „Moon river”, die einen großen Bogen um das Kitschig-Schmalzige des Lieds macht… Schmankerl der CD ist allerdings die Star Trek Titelmusik, die Elke Reiff ganz klassisch mit großer Opernstimme singt. Wir wissen ja: oft sind die Titel, die eingängig und allseits bekannt sind, gar nicht mal so simpel in der Umsetzung. Denn beim genaueren Hinhören… ist die Melodie doch recht komplex,…
Nicht nur eine CD für Vollmond-Nächte! Jazzthetik 3_2009, Angela Ballhorn

cd-kritik.de_Corona… fängt die Stimmung einer vom Mondlicht erhellten Nacht ein. Schlafen mag man nicht, also lauscht man… den verspielteren, jazzigen Passagen („Old devil moon”), lässt sich von Reiffs Gesang umgarnen, der meist leise und introspektiv klingt, als wolle er die Nachtruhe nicht stören („Eclipse”), dann aber kräftiges Soul-Timbre erkennen lässt („Blue moon”) – und dabei durchaus Humor zeigt.
Mit einem Album, das mit so viel Hingabe, Witz, Spielfreude und leiser Ironie den Mond ansingt, dem möchte man gern einmal die Nacht durchmachen… www.cd-kritik.de 2_2009, Michael Frost

Jazzpodium_Das Duo CORONA huldigt dem bleichen Erdbegleiter vorzugsweise mit bekannten Nummern aus dem Great American Songbook wie „Moon River„, und „Blue Moon”. Sängerin Elke Reiff, leise und introvertiert wirkend, und Pianist Thomas Rückert gelingt es mit „Old Devil Moon” (AO-NRW 3068) eine zwanglose, kammermusikalische Atmosphäre zu zaubern, sehr schlicht, sehr schön…
Das Album mit einer Vertonung des Gedichts „Der Mond ist aufgegangen” des Aufklärungspoeten Matthias Claudius zu beginnen, macht Sinn; … Pe Werner lässt mit eben diesem Song ihre durchweg deutsch gesungene Mondhommage „Im Mondrausch„ (Warner Music) enden, und zwar im Duo mit Xavier Naidoo… Im direkten Vergleich wirkt die minimalistische Kammermusik des Duos CORONA in ihrer Schlichtheit letztlich musikalisch überzeugender. Jazzpodium 4_2009, Heribert Ickerott


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